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Wichtige Termine im Schuljahr 2024/25 (Ferien, Profilwochen, etc.)
Nächste Termine / Neuigkeiten
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Schnuppertage 2025 an der WRRS Gengenbach
Die Viertklässler*innen der umliegenden Grundschulen erhielten
einen Einblick in den Schulalltag der Werkreal- und Realschule
Gengenbach
Was erwartet mich an der neuen Schule? Wie geht es nach Klasse 4 weiter? Um diese spannenden Fragen zu beantworten, besuchten uns dieses Jahr wieder alle Viertklässler*innen der Gengenbacher Grundschulen. Auch die Grundschüler*innen der Klassen 4 aus Berghaupten, Biberach, Ohlsbach und aus Ortenberg waren mit von
der Partie. Die Grundschüler*innen erhielten einen Einblick in den Schulalltag und vor allem in die Besonderheiten an einer Werkreal- und Realschule. Somit stellen die Schnuppertage ein Angebot für die Viertklässler*innen dar, die weiterführenden Schulen besser kennen zu lernen. Außerdem helfen die Schnuppertage den Grundschülern*innen und
letztlich ihren Eltern, die richtige Entscheidung bezüglich der Wahl der weiterführenden Schulart zu treffen. Nach der Begrüßung durch den Schulleiter Herrn Alexander Ritter und der Kooperationsbeauftragten Frau Karin Haist testeten die Grundschüler*innen sogleich ihr Wissen in einem Quiz an einer der digitalen Tafeln, die sich inzwischen in allen
Fach- und Klassenräumen in der WRRS befinden. Die Bedienung der Schul-Tablets meisterten die Grundschüler*innen dabei schon sehr gut.
In BN, einem neuen Schulfach ab Klasse 5, gab es viel Neues zu entdecken: So durften die Kinder selbst aktiv werden und mithilfe von Mikroskopen verschiedene Präparate analysieren und bestimmen. Für viele Kinder ging diese praktische Unterrichtsstunde viel zu schnell vorbei – einige wären am liebsten einfach dageblieben!
Natürlich durften „die Filetstücke“ der WRRS – Technik und AES an diesem Vormittag nicht fehlen. Im Fach Technik bauten die Grundschüler*innen zusammen mit einem Techniklehrer eigene Holzkreisel. Unter Anleitung wurden zunächst Löcher in die runden Holzplatten gebohrt, bevor die Kinder dann selbst Hand anlegten und die Kreiselstifte anspitzten. Die prima kreiselnden Ergebnisse nahmen die Kinder später stolz mit nach Hause. Auch im Fach AES (= Alltagskultur, Ernährung und Soziales) waren die Viertklässler*innen gefordert. Im Nähraum knüpften die Kinder nach wenigen Erklärschritten in Windeseile eigene Schlüsselanhänger aus Wolle. Die Begeisterung über ihr handwerkliches Geschick war den Kindern deutlich anzusehen. Die sehr engagierten Paten*innen der 7. Klassen führten die Grundschulgruppen durch das Schulhaus und zeigten ihnen Klassenzimmer, die Schulküche, den Leseraum sowie weitere Fachräume wie z.B. den PC-Raum. Während der Führung nutzen die Grundschüler*innen die Möglichkeit, den Paten*innen viele Fragen zu
stellen, die diese routiniert beantworteten. Gegen Ende des Vormittags erwartete die Grundschüler*innen ein weiteres Highlight unserer Schule: sie besuchten die verschiedenen Musikklassen der WRRS, welche
einen Teil des Musikprofils der Schule bilden. So nahmen die Schüler*innen im Gitarrenunterricht das Instrument selbst in die Hand und probierten verschiedene Griffe aus. In der Bläserklasse hörten die „Vierer“ begeistert den Klängen der Trompete, des Tenorhorns, Saxofons und der Tuba zu, bevor sie den Chor stimmlichunterstützen konnten. Im Rhythmusunterricht probierten die Kinder freudig erste eigene Stücke an den Trommeln und Schlagzeugen aus. Voller neuer Eindrücke trafen sich die Grundschulkinder am Ende des Vormittags wieder, wo sie begeistert von ihrem großartigen Tag berichteten. Besonders gelobt wurde immer das Schnuppern im Technik- und AES-Unterricht. Auch die großartigen Paten*innen sowie der Musikunterricht wurden sehr oft erwähnt. „Alles war toll“, hörte man sehr oft von den strahlenden Kindern. Bestimmt haben sehr viele Viertklässler*innen ihren Eltern zuhause von ihren Erlebnissen an der WRRS Gengenbach berichtet. Wir hoffen, dass wir durch unser
Schnuppertage-Angebot eine Entscheidungshilfe für die Wahl der weiterführenden Schulart bieten können und danken allen Grundschullehrer*innen und Eltern, die die Kinder zu diesem besonderen Tag begleitet haben.
Karin Haist, Organisatorin der Schnuppertage
Volkstrauertag
Hallo - wir sind Maja und Anna aus der 10. Klasse der WRS Gengenbach.
Wir haben mit unserer Religionsklasse 10 von Frau Müller den Volkstrauertag am 17.11. 24 in Gengenbach auf dem Bergle mitgestaltet.
Der Volkstrauertag ist ein Tag an dem man den Opfern von Krieg, Gewaltherrschaften und Terror gedenkt. Es hat uns überrascht, dass doch sehr viele Menschen diesen Tag gedenken und zum Kriegerdenkmal am Bergle in Gengenbach kommen. Gestaltet wird dieser Tag von der Gemeinde, der Kirche, der Bürgergarde, der Stadtmusik, der
Feuerwehr, dem Roten Kreuz und vielen Bürgern denen es wichtig ist, gegen das Vergessen und für eine friedliche Zukunft einzutreten.
Wir sind zum ersten Mal mit dem Thema konfrontiert worden, als wir im letzten Schuljahr im Religionsunterricht uns mit dem Thema der Judenverfolgung und dem Thema Nationalsozialismus und Kirche beschäftigt haben. Schon in der neunten Klasse haben wir uns intensiv mit der Judenverfolgung im Zweiten Weltkrieg beschäftigt und
Exkursionen in die Innenstadt von Gengenbach gemacht. Dort waren wir z.B in der Engelsgasse wo früher ein Großteil der jüdischen Gemeinde gelebt haben. Dramatische und schreckliche Erlebnisse wurden uns erzählt, wie es den Juden und Jüdinnen seit der Stadtgründung bis heute ergangen ist. Es war sehr spannend, aber auch erschütternd wie
Menschen miteinander umgehen. Wir haben uns die Gedenktafel am alten Kornhaus in Gengenbach angeschaut und erfuhren, dass die jüdische Gemeinde in diesen Gebäuden früher einen Gebetsraum hatte.
Ein weiterer Anhaltspunkt über das Leben der Gengenbacher Juden erfuhren wir an einem Gedenkstein der darüber informierte, dass die Gengenbacher Juden während des Nationalsozialismus nach Gurs in ein relativ nahegelegenes Arbeitslager deportiert wurden. Wir haben uns auf die Suche nach Stolpersteinen in Gengenbach gemacht und
stellten fest,dass es eigentlich sehr wenige Stolpersteine in Gengenbach gibt anhand so vieler jüdischen Mitbürger in Gengenbach. Ob wirklich vor jedem Haus ein Stolperstein zu finden ist? Einiges konnten wir über die Biografien dieser Menschen herausfinden. Ihr Leben, ihr Beruf und ihre Arbeit. Dies hat uns sehr berührt. Plötzlich wurden aus Steinen
und Inschriften Menschen, die wirklich gelebt und gefühlt haben.
Leider gab es sehr viele Orte wie Gurs in den Menschen in Arbeitslager interniert wurden. Deshalb haben wir uns auch mit verschiedenen Mahnmalen in anderen Ländern beschäftigt. Zum Beispiel in Budapest. Dort gibt es ein Mahnmal an dem viele Schuhe aus Messing an der Donau stehen. Sie sollen an viele Menschen erinnern die dort verfolgt und
durch die Stadt an die Donau getrieben wurden. Weil die Schuhe teuer waren mussten sie die Schuhe ausziehen, bevor die Menschen dann schließlich erschossen wurden und in den Fluss fielen. Jedes einzelne Schuhpaar gehörte jüdischen Menschen. Kinder, Frauen und Männer.Wir fragten uns, ob den Menschen das Leben der Juden weniger wert waren, als ihre Schuhe, die übrigblieben. Außerdem haben wir im Internet nach Mahnmahlen des Nationalsozialismus recherchiert und dann über diese weitere Mahnmale Präsentation gehalten.
Dabei haben wir erfahren, dass auch viele Juden in der näheren Umgebung zum Beispiel in Offenburg und Haslach arbeiten mussten und oft unter diesen harten Lebensbedingungen gestorben sind. Wir haben uns auch mit der Geschichte des Volkstrauertages auseinandergesetzt was sehr spannend war und so erfuhren wir, dass der Volkstrauertag ursprünglich ab 1919 gefeiert wurde. Damals trauerte man um die Opfer, die Soldaten des Ersten Weltkrieges. Übrigens wurden in diesem Krieg viele Juden ausgezeichnet und haben in diesem Krieg gekämpft. Während des Nationalsozialismus 1934 bis 1945 wurde der Volkstrauertag in
„Heldengedenktag“ umbenannt und missbraucht, um für Soldaten als Helden für ihre Opferbereitschaft zu ehren. So sollten immer noch mehr Soldaten für den Krieg gewonnen werden. Nach dem 2. Weltkrieg wurde dieser Tag wieder vom Heldengedenktag zurück zum Volkstrauertag umbenannt und in der heutigen Form gefeiert. Diesmal um zu mahnen, an das Leid der Menschen zu erinnern, um zu trauern, nicht zu vergessen, Gewalt und Terror entgegenzutreten und sich für den Frieden einzusetzen. Als wir uns darauf vorbereitet haben, an dem Volkstrauertag mitzuwirken, haben wir uns Gedanken gemacht, wie wir etwas gestalten können. Wir haben uns mit Gesten zum Thema Krieg und Frieden auseinandergesetzt, dazu passend zum Thema Gedichte und Texte gelesen und auch selbst welche verfasst. Einige davon haben wir dann am Volkstrauertag vorlesen können. Passend zu den Texten wollten wir mit unserer Reliklasse aber auch ein Stück einstudieren, indem wir ohne Worte zeigen können, was Hass und Gewalt darstellt und Schritte des Friedens. Wir trugen weiße Masken um die Anonymität der Menschen und die Aggressivität des Krieges darzustellen. Sie sollten unsere Gesichter entfremden und weniger menschlich wirken lassen. Ein Mensch wäre doch zu solchen Gräueltaten auch gar nicht fähig dachten wir. Um den Frieden darzustellen haben wir die Masken dann schließlich abgezogen und wurden so symbolisch wieder zu zum Menschen. Menschlichkeit zeigt sich in dem wir die Masken fallen lassen auf den anderen zugehen mit Gesten des Friedens und der Versöhnung. Zum Zeichen der Bereitschaft und Sehnsucht nach Frieden für die ganze Welt ließen wir 5 weiße Luftballons mit der Aufschrift Peace in den Himmel steigen. Insgesamt war der Weg unserer Vorbereitung zum Volkstrauertag sehr spannend, erschütternd und letztendlich sehr lehrreich. Nicht nur wir beide fanden, dass der Volkstrauertag ein sehr wichtiger Tag ist , den wir weiterhin feiern und gestalten sollten, sondern auch unsere Mitschüler/innen waren dieser Meinung. Hätten wir uns nicht mit diesem Thema beschäftigt, wären wir wahrscheinlich nie auf den Gedanken gekommen, an diesem Sonntag zu dieser Feier am Kriegerdenkmal zu gehen. Obwohl es doch wichtig ist. Der Volkstrauertag - ein wichtiger Tag dem Leid vieler Menschen zu gedenken, damals und auch heute. Und letztendlich als Mahnung für unsere Zukunft. Gewalt und Terror sollen keinen Platz in unserer Zukunft haben.
Maja und Anna
Weihnachtskonzert im städtischen Kindergarten
Die Gitarrenklasse 6 von Frau Nock gab am Dienstag vor den Weihnachtsferien ein kleines Weihnachtskonzert vor 30 Kindern und Ihren Erzieherinnen des städtischen Kindergartens. Mit Liedern wie „Rudolf das kleine Rentier“, „Weihnachtszeit“ und „Jingle Bells“ begeisterten die Sechstklässler mit Ihrem Gesang und Gitarrenspiel die Kleinen. Erst staunten die Kindergartenkinder, dann klatschten sie kräftig mit und am Ende sagen dann alle gemeinsam kräftig „Kling Glöckchen klingeling“. Die Gitarrenschüler füllten das musikalische Programm mit kleinen Gedichten und Geschichten, denen die Kleinen aufmerksam lauschten. Ein wirklich zauberhafter Abschluss, der Schülern und Kindergartenkindern in schöner Erinnerung bleiben wird.
SMV-Weihnachtsaktion 2024
Aufgabe: Gestaltet eure Klassenzimmertür weihnachtlich! Anbei eine Auswahl der Ergebnisse… 🎄🎊
Abschlussfahrt Berlin R10a
Am Montag, den 21.10.2024 startete unsere Abschlussfahrt am Offenburger Bahnhof. Zusammen mit unserer Klassenlehrerin Frau Haist und Herr Lehmann fuhren wir 7 Stunden mit dem Zug nach Berlin. Gegen 17 Uhr erreichten wir unser Ziel. Anschließend bezogen wir unsere Zimmer im B&B Hotel Berlin-Tiergarten. Danach gab es einen leckeren Döner und
einen kleinen Stadtrundgang, bei dem wir erste Sehenswürdigkeiten, wie das Brandenburger Tor und die Siegessäule sahen.
Am zweiten Tag besuchten wir die Gedenkstätte Hohenschönhausen. Dort bekamen wir eine Führung von einem ehemaligen Inhaftierten. Wir lernten vieles über das Stasi-Gefängnis und die Schicksale der Menschen, die dort inhaftiert waren. Ein weiterer Programmpunkt war das Wachsfigurenmuseum Madame Tussauds. Im Anschluss stellten wir unsere Teamfähigkeit beim Escape Game unter Beweis. Wir mussten Codes knacken, versteckte Botschaften finden und gemeinsam das Rätsel lösen. Mit einem gemeinsamen Abendessen beim Italiener rundeten wir den Tag ab. Am Mittwochmorgen besuchten wir das Studio of Wonders. Dort konnten wir coole Fotos z.B. in einem Bällebad oder Spiegelraum machen. Den Mittag verbrachten wir in der Mall of Berlin. In unserer Freizeit gingen wir in den verschiedensten Läden shoppen oder gemeinsam etwas zu Mittag essen. Am Abend besichtigten wir die East Side Gallery. Danach besuchten wir die Schülerdisco D-Light im Club Matrix und hatten viel Spaß auf der Tanzfläche. Der nächste Tag startete mit einem Informationsvortrag beim Deutschen Bundestag. Dort
lernten wir vieles über den Bundestag und den Plenarsaal. Anschließend hatten wir ein sehr interessantes Gespräch mit Frau Hannah Sonbol, die Ansprechpartnerin des Bundestagsabgeordneten Gunther Kriechbaum. Frau Sonbol hat unsere Fragen beantwortet und vieles über ihre Aufgaben und persönlichen Erfahrungen erzählt. Mittags waren wir gemeinsam im Paul-Löbe-Haus essen. Ein weiteres Highlight unserer Klassenfahrt, war der Sonnenuntergang auf dem Kollhoff-Tower. Er bietet nicht nur eine wunderschöne Aussicht über Berlin, sondern beherbergt auch den schnellsten Aufzug Europas. Zum Abschluss besuchten wir die Blue Man Group. Die Show war sehr mitreißend und voller kreativer Überraschungen.
Am Freitag ging es für uns mit vielen schönen Erinnerungen wieder zurück nach Hause. Die Klassenfahrt war ein voller Erfolg und hat uns als Klasse noch enger zusammengeschweißt.
Geschrieben von Leonie Himmelsbach, R10a
Erster Klassenpflegschaftsabend im Schuljahr 2024/25
Die Klassenpflegschaftsabende finden wie folgt statt:
- Klassen 5-7: Dienstag, 24.09.2024 um 19 Uhr
- Klassen 8-10: Mittwoch, 25.09.2024 um 19 Uhr
Die erste Elternbeiratssitzung findet am 17.10.2024 um 19 Uhr statt.
Einschulung der neuen Fünftklässler an der WRRS Gengenbach
Traditionelle Begrüßung der neuen fünften Klassen vor den Sommerferien
Mit den Worten „Bereits nächstes Jahr könnt ihr auf der Bühne stehen und genauso tolle Lieder darbieten“ begrüßten die Musiklehrer die neuen Fünftklässlerinnen und Fünftklässler der diesjährigen Einschulungsfeier und motivierten sie dazu, sich am musikalischen Schulleben der WRRS Gengenbach aktiv zu beteiligen. Wie jedes Jahr begrüßte die WRRS Gengenbach noch vor dem Beginn der Sommerferien die neuen fünften Klassen. Auf der Bühne der alten Mensa wurden die neuen Schülerinnen und Schüler der Klasse fünf zu Beginn der Feier von den diesjährigen Bläserklassen unter der Leitung von Angela Hermann, Samantha Müller und Felix Bauert und den von Stefanie Nock geführten Gitarrenklassen musikalisch begrüßt. Nachdem die einzelnen Gruppen mit ihren musikalischen Auftritten den ersten Teil des Programms erfolgreich beendeten, trat Schulleiter Alexander Ritter vor die zahlreichen Eltern
und Schüler. Bevor die neuen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer ihre neuen Klassen auf die Bühne riefen, begrüßte Alexander Ritter diese persönlich und stimmte die Neuankömmlinge auf ihre kommende Zeit in der neuen Schule ein. Der Chor unter der Leitung von Angela Hermann, Samantha Müller und Michael Blum sowie die Rhythmusgruppen unter der Leitung von Philip Allgaier und Philip Warthmann sorgten nach der Begrüßungsrede für eine klangvolle Abwechslung.
Der letzte Programmpunkt der Einschulungsfeier gehörte den neugebildeten fünften Klassen. Die Lehrkräfte Franziska Maletz (R5a), Anna Worth (R5b), Stefanie Nock (R5c) sowie Kathrin Hausadowsky und Michael Schilling (W5) führten ihre neuen Klassen durch das Schulgebäude. Spannende Spiele und erste Kennenlerngespräche sollten bereits vor dem Start des neuen Schuljahres den Weg für ein vertrauensvolles Verhältnis bahnen.
Wir wünschen allen Schülern und Eltern erholsame Ferien und einen guten Start an unserer Schule.
Unsere Schule
Die Werkreal- und Realschule befindet sich auf dem Erhard-Schrempp-Schulzentrum in Gengenbach.
Unser Leitbild
Das Leitbild der Werkreal- und Realschule Gengenbach umfasst folgende Leitbildsätze:
Unser Profil
An unserer Verbundschule gilt der Leitsatz, "wir machen gemeinsam Schule in unterschiedlichen Schularten"!